Willkommen zu der neuesten Ausgabe unseres Newsletters, in dem ich Sie weiterhin über die aktuellen kulturellen Bildungsprojekte und neuesten Angebote informieren werde.
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Mai – Juni 2025 Newsletter Kulturelle Bildung Kiel
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
nun ist der Mai gekommen, die Bäume schlagen zuverlässig aus, und viele Menschen sind dem Ruf der Gewerkschaften "Mach Dich stark mit uns!" gefolgt, haben sich am 1. Mai auf die Straßen und Plätze begeben, um sich auszusprechen: Für Demokratie, für Zusammenhalt, für eine Kultur des Miteinander. Werte, die es stets aufs Neue zu füllen, vielleicht sogar zu verhandeln gilt, die nicht als garantiert vorausgesetzt werden können. Klare Werte vertritt Anfang Mai auch der Evangelische Kirchentag unter dem Motto "mutig, stark, beherzt" – kann dies, unabhängig von jeglicher Kirchenbindung, auch einen Hinweis auf die Haltung geben, die unser schulisches Handeln im Idealfall prägt? Die Kulturelle Bildung ist, Sie wissen es, ein Schlüssel zur Verknüpfung von Wissensvermittlung und Wertebildung. In der Zusammenarbeit von Lehrkräften und ihren Klassen mit außerschulischen Einrichtungen und Kunstschaffenden entstehen zahlreiche inspririerende Projekte, die in der Erinnerung der Schülerinnen und Schüler haften bleiben. Das Erlebnis des gemeinsamen schöpferischen Tuns und die Erfahrung von Selbstwirksamkeit erweitern und bereichern die Möglichkeiten des Unterrichts. In diesem Sinne widmen sich viele Projekte der Kulturellen Bildung im 80. Jahr der Befreiung vom Nationalsozialismus vor allem Themen des politisch-historischen Gedenkens. Zahlreiche Veranstaltungen rund um den 8. Mai, aber auch schon mit Blick auf die "Lange Nacht der Demokratie" am 2. Oktober und die Ausstellung "Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte" vom 14. September bis 9. Oktober in der Offenen Kirche St. Nikolai in Kiel laden Sie zum Miterleben, Mit(nach-)denken und Mitmachen ein. Weil die kreative Arbeit an Schulen so wichtig ist, gibt es in diesem Jahr zum dritten Mal eine Ausschreibung für einen Artist in Residence an Grundschulen in Kiel. Diese niedrigschwellige Möglichkeit, Kindern über ein Schuljahr lang unmittelbare und regelmäßige Begegnungen mit Kunst zu ermöglichen und selbst wunderschöne Werke herzustellen, hat sich bewährt! In diesem Rundbrief finden Sie Angebote aller Sparten. Vielleicht möchten Sie mit Ihrer Klasse auch selbst etwas auf die Beine stellen? Dabei berate ich Sie gerne! Auf einen frischen Frühling,
Ihre Beate Kennedy, Kreisfachberaterin für Kulturelle Bildung in Kiel |
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Draußenschule – Kulturelle Bildung und BNE "Das habe ich vorher nicht gesehen!" – Bio-Diversity-Awareness für Draußenschule. Kostenlose Fortbildung am 16. Mai, 15.00–17.00 Uhr Anmeldung über das IQSH-Portal FORMIX unter BNE0475
Mit fachspezifischen Methoden sowie verschiedenen interdisziplinären Herangehensweisen begegnen wir wertschätzend der Vielfalt unserer Mitwelt. Ideen für Draußenschule aus Biologie, Wildnispädagogik, der BNE sowie der Kulturellen Bildung ergänzen sich. Treffpunkt: 24113 Molfsee, Olendieksbarg 12–14, Grundschule Eidertal Rammsee Anmeldung unter: 0163-6847754, Johanna.Pareigis@gmx.de, Lehrkräfte melden sich bitte bei formix BNE0475 an, diese Veranstaltung ist als Fortbildung für Lehrkräfte anerkannt. Unter "Mehr Infos" finden Sie Weiteres zum Aktionsmonat Naturerlebnis 2025. |
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Gemeinsam-Draußen-Sein – Von Demokratiebildung, Kooperation, Ritualen und Wohlergehen durch Draußenschule und beim Lernen im Freien Demokratie braucht gute Gemeinschaften. Draußenschule kann Ungleich- heiten ausbalancieren und ermöglicht soziale Strukturen, die uns halten und schützen, um draußen wie drinnen wirksam, zukunftsfähig und zufrieden- stellend lernen und lehren zu können und dabei gesund zu werden bzw. zu bleiben. Dieser Workshop zeigt Methoden und Rituale, die Gemeinschaft und gleichsam Individualität erlebbar machen, mit Informationen zur Bedeutung von Gemeinschaft und Gefühlen beim Lernen sowie Literatur-Tipps. -> 20.05.2025, 14.30–18.30 Uhr Grundschule Eidertal Molfsee Olendieksbarg 12–14 24113 Molfsee Seminarleitung: Dr. Johanna Pareigis Zielgruppe: Lehrpersonen (Schule und Hochschule) und Pädagoginnen und Pädagogen (Kindergarten; Übergang Grundschule; Offener und verbundener Ganztag; Hort) und alle anderen Interessierten. Anerkannt für zertifizierte Natur- und Landschaftsführer/-innen Veranstaltung 2025-61. Zur Anmeldung gelangen Sie über "Mehr Infos". |
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-> 12.05.2025: Gemeindehaus Jüdische Gemeinde Kiel und Region e. V., Michelsenstr. 15, 24114 Kiel
Steinerne Zeugen. Beschilderung der jüdischen Friedhöfe in Schleswig-Holstein
Feierliche Einweihung der Informationstafeln für die jüdischen Friedhöfe in Schleswig-Holstein Programm Begrüßung durch Pastor Willi Quiering Grußworte Karin Prien, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur Bettina Aust, Stadtpräsidentin der Landeshauptstadt Kiel Dr. Philip Seifert, Leiter des Landesamts für Denkmalpflege Dr. Christian Meyer-Heidemann, Landesbeauftragter für politische Bildung Keynote Dr. Helge-Fabien Hertz: Jüdische Friedhöfe in Schleswig-Holstein Würdigung Walter Blender, Vorsitzender des Landesverbands der Jüdischen Gemeinden Schleswig-Holstein K.d.ö.R. Viktoria Ladyshenski, Geschäftsführerin der Jüdischen Gemeinschaft Schleswig-Holstein K.d.ö.R. Gang über den Alten jüdischen Friedhof in der Michelsenstraße Mit Viktoria Ladyshenski. Jungen und Herren bringen dafür bitte eine Kopfbedeckung mit (Mütze/Kapuze sind ausreichend). Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Aufgrund der Parksituation vor Ort raten wir zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Projekt „Steinerne Zeugen. Beschilderung der jüdischen Friedhöfe in Schleswig-Holstein“ Über 2.000 jüdische Friedhöfe in Deutschland bilden ein reiches kulturelles und religiöses Erbe. 22 davon liegen in Schleswig-Holstein, die nun einheitlich mit Informationstafeln ausgestattet wurden – ein bundesweit einmaliges Projekt. Erarbeitet wurden die Texte von Geschichtsstudierenden der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Die Tafeln informieren über die Bedeutung des Bestands der jüdischen Friedhöfe, die Geschichte des jeweiligen Friedhofs sowie über die beim Betreten des Friedhofs einzuhaltenden Regeln. Sie erhöhen die Sichtbarkeit der Friedhöfe und damit auch jüdischen Lebens als Teil der Geschichte und Gegenwart Schleswig-Holsteins und leisten so einen nachhaltigen Beitrag zur Verankerung dieses kostbaren historischen Erbes im kulturellen Gedächtnis des Landes. Das Projekt ist eine Kooperation mit den jüdischen Gemeinden und Landesverbänden in Schleswig-Holstein, allen schleswig-holsteinischen Kommunen mit jüdischen Friedhöfen auf ihren Territorien (Ahrensburg, Bad Segeberg, Burg auf Fehmarn, Elmshorn, Eutin, Flensburg, Friedrichstadt, Glückstadt, Kiel, Lübeck, Neustadt in Holstein, Stockelsdorf, Westerrönfeld) sowie die Stiftung Diakoniewerk Kropp, dem Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein, dem Jüdische Museum in Rendsburg, der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein, dem Landesbeauftragten für politische Bildung, der Landesarbeitsgemeinschaft Gedenkstätten und Erinnerungsorte in Schleswig-Holstein e.V. (LAGSH), zahlreichen lokalen Expert:innen, zumeist aus dem Kompetenznetzwerk NET OLAM und wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt. Kontakt: Dr. Helge-Fabien Hertz hertz@steinheim-institut.org |
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-> 7. Mai 2025, 19.00 Uhr Gedenkveranstaltung zur Befreiung des AEL Nordmark am 8. Mai 1945
Der Gedenkort „Arbeitserziehungslager Nordmark (AEL)“ am Russee in Kiel wird durch den Arbeitskreis zur Erforschung des Nationalsozialismus in Schleswig-Holstein e. V. (AKENS) als Schenkung an die Stadt Kiel übergeben. Zu diesem besonderen Anlass am 80. Jahrestag der Befreiung des AEL Nordmark laden Oberbürgermeister Dr. Kämpfer und das Zentrum zur Geschichte Kiels im 20. Jahrhundert, das Stadtarchiv Kiel und der AKENS e. V. herzlich ein. Der Gedenkort besteht seit 2003. Er erinnert an die Geschehnisse in einer KZ-ähnlichen Haftstätte der schleswig-holsteinischen Gestapo, in der von 1944–45 etwa 5.000 Menschen inhaftiert waren. Die Häftlinge kamen überwiegend aus Polen und der damaligen Sowjetunion, aber auch aus Schleswig-Holstein und anderen Regionen. Mindestens 578 der Lagerinsassen überlebten Haft und Zwangsarbeit nicht. Prof. Dr. Katja Makhotina ist Osteuropahistorikerin und lehrt an der Universität Erlangen-Nürnberg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Erinnerungskulturen in Russland und in Osteuropa mit Fokus auf den Zweiten Weltkrieg, Holocaust und Stalinismus. Ihr Vortrag thematisiert die besondere Verbindung der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt mit einem der zentralen Schauplätze des Holocaust: dem besetzten Lettland.
Programm:
19.00 Uhr: Begrüßung und Einführung Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer, Dr. Sabine Moller/Rabea Bahr für das Zentrum zur Geschichte Kiels im 20. Jahrhundert, Frank Omland/Eckhard Colmorgen für den AKENS e. V. 19.30 Uhr: Feierliche Übergabe des Gedenkortes „AEL Nordmark“ 19.45 Uhr: Vortrag Prof. Dr. Katja Makhotina: "Der Zweite Weltkrieg: Osteuropa, Deutschland, Kiel. Aufarbeitung gegen Vergessen". 20.15 Uhr: Verabschiedung Dr. Johannes Rosenplänter, Leiter Stadtarchiv Kiel. Im Anschluss gibt es die Gelegenheit zu Gesprächen bei einem Imbiss. |
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-> 22. Mai 2025, 18.00 Uhr Forum Demokratie und Erinnerungskultur
am 22. Mai startet das neue Veranstaltungsformat Forum Demokratie und Erinnerungskultur, das künftig jedes Jahr im Datumsfeld des 23. Mai, des Jahrestages der Verkündung des Grundgesetzes, stattfinden wird. Hierzu lade ich Sie namens der Veranstalter herzlich ein. Für den Auftakt der Veranstaltungsreihe konnten wir den Juristen Hans-Ernst Böttcher (Präsident des Landgerichts Lübeck i.R.) für einen Vortrag gewinnen. Thema des Abends sind historische und aktuelle Fragen zur Rolle der "Dritten Gewalt": "Wie demokratiefest und geschichtsbewusst ist unsere Justiz? Oder: Wird die soziale Demokratie in der Krise auf die Justiz zählen können?" Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 22. Mai, 18:00 Uhr, im Forum für Baukultur in Kiel statt (Waisenhofstraße 3). Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich. Nähere Informationen finden Sie in der beigefügten Einladung. Das Forum Demokratie und Erinnerungskultur ist eine Kooperation der Landesarbeitsgemeinschaft Gedenkstätten und Erinnerungsorte in Schleswig-Holstein e.V., der Landeshauptstadt Kiel, der Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein e.V. und des Flüchtlingsrats Schleswig-Holstein e.V. Referent: Hans-Ernst Böttcher, Präsident des Landgerichts Lübeck i. R. |
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Landesprogramm Schule im digitalen Zeitalter:
Vernetzungstreffen für Musiklehrkräfte aller Schularten aus Kiel und Neumünster sowie den Kreisen Rendsburg-Eckernförde und Plön:
-> 09.Mai, 17.00 –19.00 Uhr Open Campus Roundtable für Lehrkräfte zum Thema KI in den ästhetischen Fächern: -> 09.Mai, 19.00 –21.00 Uhr Ort: COBL Café, Legienstraße 40, 24103 Kiel
Am 9. Mai 2025 findet im COBL Café in der Legienstraße von 17-19 Uhr ein Vernetzungstreffen für Musiklehrkräfte aller Schularten aus Kiel und Neumünster sowie den Kreisen Rendsburg-Eckernförde und Plön statt. Dabei wird es die Möglichkeit geben, die Musizierstationen aus dem Kompetenzverbund-Projekt DigiProSMK auszuprobieren und generell etwas über die Netzwerkinitiative der Musikhochschule Lübeck zu erfahren. Anmelden kann man sich online unter https://app.guestoo.de/public/event/0e86cc65-8543-411f-afc9-d36b1fc138be?lang=de Direkt im Anschluss wird im COBL Café im Rahmen des Bildungsraums für Lehrkräfte von Open Campus ein Roundtable zum Thema KI in den ästhetischen Fächern stattfinden (19-21 Uhr). Die Anmeldung ist hier möglich: https://www.eventbrite.com/e/bildungsraum-das-freitagabendevent-fur-alle-lehrkrafte-tickets-1308365689999?aff=odcleoeventsincollection&keep_tld=1 Beim Roundtable wird es zunächst Input zu KI im musikalischen Kontext von Prof. Nicola Hein (Digitale Kreation, MHL) und dann von Prof. Dr. Isabella Beyer (Immersive Medien, THL) zu KI im künstlerischen Kontext geben. Im Anschluss wird Dr. Fabian Bade (DLC Lübeck) durch eine Diskussion führen, die um Lehrkräfte aus Kunst und Musik ergänzt wird und im Anschluss für das Plenum geöffnet werden soll. Kontakt: Willem Strank, Educational Engineer für Musik im Landesprogramm Zukunft Schule im digitalen Zeitalter. Willem.Strank@mh-luebeck.de |
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Angebot für Kieler Jugendliche zwischen 13–17 Jahren: Forumtheatergruppe mit einem Stück für das Begleitprogramm zur Ausstellung "Deine Anne" – Schnupperworkshop für Schulen zur Buchung im Zeitraum 05.05.–27.06.2025
In Anlehnung an die Wanderausstellung „Deine Anne“, die vom 14.9.-10.10.2025 in Kiel sein wird, möchte Kiel CREARtiv mit Jugendlichen eine Theaterperformance zu den Themen Identität, Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung erarbeiten. Zielgruppe sind Jugendliche aus verschiedenen Stadtteilen und Schulformen in Kiel und aus verschiedenem sozioökonomischen Hintergrund. Die Ansprache der Teilnehmer*innen erfolgt über unsere Bündnispartner und die Schulen in drei Impulsworkshops. Ziel ist es eine heterogene Gruppe von 12 Jugendlichen zusammenzustellen, die dann in einer Ferien-Intensivwoche und weiteren Proben eine Theaterperformance erarbeitet und diese vor breitem Publikum aufführt. Die Teilnehmerinnen und -teilnehmer sind in die Entstehung des Stückes partizipativ eingebunden; das Stück entsteht im Moment aus ihnen selbst heraus und nur mit künstlerischer Unterstützung und Begleitung. Über die Arbeit möchten wir Anne Frank als Mensch und auch als Künstlerin sichtbar machen, der Entmenschlichung entgegenwirken und dem eigenen Mensch-Sein nachspüren. Die Jugendlichen setzen sich mit der Biografie von Anne auseinander, verwandeln ihre Texte in Spielszenen und schlagen den Bogen zu ihren eigenen Lebensrealitäten. Mit Mitteln der Kunst soll eine menschliche, künstlerische und zukunftsweisende Begegnung ermöglicht werden. Im gemeinsamen Tun entsteht ein interdisziplinäres Gesamtkunstwerk, das vor Ort gespielt wird. Ein Modul des Projektes wird ein gemeinsamer Besuch der Ausstellung "Deine Anne" und eine abschließende Zukunftswerkstatt sein. Dauer: Das Projekt ist vom 01.07.-31.12.2025 geplant. Die drei Impulsworkshops sollen im Juli vor den Sommerferien stattfinden. Die Workshops finden als Schnupperangebote in den Schulen, jedoch unabhängig vom laufenden Schulbetrieb oder Projekttagen statt. Der Ferienworkshop findet in der letzten Sommerferienwoche vom 01.-07.09. an allen sieben Tage mit jeweils 6 Stunden statt. Eine weitere Intensivprobe ist für den 13.09.2025 geplant, Proben als Doppeltermine von jeweils drei Stunden am 11.09.2025, 15.09.2025 und 16.09.2025. Die Aufführung ist als Doppeltermin von 3 Stunden für den 17. oder 18.09. geplant. Der von einer Peergroup geführte Besuch der Wanderaustellung (Dauer: 3 Stunden) kann in der Woche vom 22.-26.09.2025 stattfinden. Ab Oktober kommen wir dann zur gemeinsamen Evaluation und zur Zukunftswerkstatt als Intensivworkshop zusammen. Hier wird auch gemeinsam überlegt, aus der bestehenden Gruppe hinaus wieder eine Kiel CREARtiv-Forumtheater-Gruppe zu gründen, in der Jugendliche jugendrelevante Themen in Spielszenen umsetzen und diese für Jugendliche spielen. -> Anmeldung und weitere Informationen bei: Kati Luzie Stüdemann, Schauspielerin, Sängerin, Regisseurin. info@kielcreartiv.de |
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Angebot für Kieler Schulklassen: "Kiel festhalten. Stadtansichten von Gretel Riemann" – Ausstellungsbesuch und Workshop „Architektur trifft Schule“ - Workshop für Schüler/-innen ab Klassenstufe 8 Buchung im Zeitraum Mai bis Oktober 2025
Die Ausstellung „Kiel festhalten. Stadtansichten von Gretel Riemann“, die derzeit im Stadtmuseum Warleberger Hof, Dänische Straße 19, läuft, geht in die Verlängerung. Unter dem Motto: „Ich halte fest, was eines Tages der Vergangenheit angehört: Häuser und Plätze, die einst mit Leben erfüllt waren“ zeigt das Stadtmuseum noch bis zum 2. November 2025 die Werke der Kieler Künstlerin Gretel Riemann. Die in Kiel geborene Künstlerin verfolgte seit den 1970er Jahren den Wandel ihrer Heimatstadt. Mit sicherem Gespür für die Orte des Umbruchs schuf Gretel Riemann im Stil realistischer Sachlichkeit Momentaufnahmen der Kieler Stadtlandschaft zwischen Verfall und Weiterentwicklung. Es sind ausdrucksstarke Bilddokumente der baulichen Veränderungen des Stadtbildes. Seit 1977 sammelt das Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseum Werke der Künstlerin. Anlässlich ihres 100. Geburtstages zeigt es eine Auswahl ihrer Kieler Stadtbilder von 1970 bis 2012: Von den frühen Abbruchbildern an der Brunswiker Straße und am Exerzierplatz über die Altbauten der in den 1980er Jahren überplanten südlichen Vorstadt mit dem Sophienhof bis hin zu den Darstellungen der jüngeren städtebaulichen Entwicklungen in der Altstadt wie dem Berliner Platz, dem Bootshafen oder der Schlossstraße. Gretel Riemanns Werke sind ein Porträt Kiels mit all seinen Brüchen. Sie zeigen Kieler Wahrzeichen wie auch auf den ersten Blick unscheinbaren Orte des Ab- und Umbruchs. Die Ausstellung lädt zum Entdecken ein, zugleich möchte sie den Blick für die Architektur und die aktuellen Veränderungen des Stadtbildes schärfen. Für Schüler*innen ab Klassenstufe 8 eignet sich folgendes Angebot zum Mitmachen: „Architektur trifft Schule“ - Workshop für Schüler*innen ab Klassenstufe 8 Um Städte lebenswert zu machen, müssen die Bedürfnisse von Bürger*innen berücksichtigt werden. Was brauchst Du, um Dich in Kiel wohlzufühlen? Die Schüler*innen beplanen und gestalten die denkmalgeschützten Pavillons am Alten Markt. Nach einer Kurzführung durch die Ausstellung schlüpfen die Schüler*innen in die Rollen von Anwohnerschaft, Stadtvertretung und Bauenden und gehen dabei in einen kritischen Diskurs. Die stadtplanerischen Lösungsvorschläge werden zum Abschluss vor den Pavillons präsentiert. Dauer: 90 Minuten Anmeldung auf Anfrage: 0431 901 3425 oder 3488 Eintritt frei! Das Museum freut sich über rege Teilnahme. Die Bildrechte liegen beim Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseum, Matthias Friedemann. Kontakt: Yvonne.Danker@kiel.de |
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Bildungsangebote der KZ-Gedenkstätte Kaltenkirchen für Schulen Lernen am historischen Ort – Angebote für Schulklassen
Die KZ-Gedenkstätte Kaltenkirchen bietet Schulen ein breites Spektrum an Bildungsformaten zur Geschichte des KZ-Außenlagers Kaltenkirchen. Unsere Angebote richten sich an Lernende ab 14 Jahren (ab Jahrgangsstufe 9) und sind auf unterschiedliche Schulformen zugeschnitten: Förderzentren, Gemeinschaftsschulen mit und ohne Oberstufe, Gymnasien und Berufliche Schulen. Bildungsformate und Ablauf: Ein Standard-Bildungsformat dauert ca. 240 Minuten. Inhalte und thematische Schwerpunkte können individuell abgestimmt werden. Zudem bieten wir die Möglichkeit, über einen längeren Zeitraum ein gemeinsames Bildungsprojekt zu entwickeln. Besonders bewährt hat sich das "Kaltenkirchener Modell", bei dem Schule und Gedenkstätte in einem kooperativen Prozess am historischen Ort mit Peer-Teaching-Methoden arbeiten. Ergänzend dazu besuchen wir gerne Ihre Schule, um den Gedenkstättenbesuch thematisch vor- und nachzubereiten. Kosten: Der Besuch der Gedenkstätte ist kostenlos. Fahrtkostenzuschuss: Die Bürgerstiftung Schleswig-Holsteinische Gedenkstätten bezuschusst Schulfahrten mit bis zu 80% der Kosten (Infos hier: https://gedenkstaetten-sh.de/grundlagen). Anmeldung: Bitte kontaktieren Sie uns nach Möglichkeit mindestens drei Wochen im Voraus, um eine optimale Planung zu gewährleisten. Hinweise: Wettergerechte Kleidung erforderlich. Bitte eigene Verpflegung mitbringen. Unsere Bildungsangebote: Standard-Bildungsformat (ca. 240min) mit den Themen: 1. Das KZ-Außenlager Kaltenkirchen bis 1945 (Haftbedingungen, Widerstand, Flucht) 2. Der historische Ort nach 1945 (Nachnutzung, Erinnerungsprozesse, Entwicklung der Gedenkstätte) 3. Biographische Zugänge 4. Reflexion & Gegenwartsbezug: "Was hat das mit uns zu tun?" Schwerpunkt-Bildungsformate (ca. 360min) – Erweiterung des Standard-Formats um eines der folgenden Schwerpunktthemen: 1. Zwangsarbeit 2. Menschenrechte 3. Polizei im Nationalsozialismus 4. Perspektiven auf Täter Historisch-politische Bildung trifft auf kulturelle Bildung: Graphic-Novel-Workshops und Rap; Poetry-Slam-Workshops unter der Begleitung von erfahrenen kulturellen Bildnerinnen. Zentrale Lernziele
- Förderung eines reflektierten Geschichtsbewusstseins – als Grundlage für eine kritische Auseinandersetzung mit Rassismus und anderen Ideologien der Ungleichwertigkeit
- Stärkung historischer Sach- und Werturteilskompetenz
- Multiperspektivische Betrachtung und Reflexion eigener Vorannahmen
- Menschenrechtsbildung: Auseinandersetzung mit Menschenrechten in Vergangenheit und Gegenwart zur Schaffung einer produktiven Brücke zwischen der KZ-Gedenkstätte und dem Alltag von Schülerinnen und Schülern
Zusätzliche Angebote:
- Gemeinsame Projektplanung (z. B. längerfristige Formate, Gestaltung von Gedenkfeierlichkeiten)
- Gedenkstätte "to go" (Bildungsarbeit an Schulen)
- Digitale Formate und Peer-Teaching-Konzepte
- Individuelle Schwerpunktsetzung innerhalb der Bildungsangebote
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter: www.kz-gedenkstaette-kaltenkirchen.de Kontaktieren Sie uns gern – wir freuen uns auf Sie und Ihre Lerngruppe! -> Anmeldung und weitere Informationen bei: Thomas Tschirner, Gedenkstättenpädagoge, schulen@kz-gedenkstaette-kaltenkirchen.de |
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Zum Gedenken
Wanderung von Molfsee zum Gedenkort "AEL Nordmark" 15.00 Uhr Wir erinnern an den Todesmarsch vom April 1945 und laufen gemeinsam das letzte Stück des Weges zum Gedenkort des "Arbeitserziehungslagers Nordmark". Treffpunkt: Am Freilichtmuseum, Hamburger Landstraße 97, 24113 Molfsee 16.30 Uhr Gedenken am ehemaligen "AEL Nordmark"
Wir gedenken der zum Marsch gezwungenen Menschen, unter anderem mit Beiträgen von Angehörigen. Wegbeschreibung: Ecke Rendsburger Landstraße/Achterwehrer Straße, 24113 Kiel, Fußweg am Sportplatz (Hinweisschildern folgen). Schicke Deine Bewerbung an: adolf-reichwein-schule.kiel@schule.landsh.de Eine Veranstaltung des Schleswig-Holsteinischen Heimatbundes. |
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Ausschreibung
"Artist in Residence"-Programm an Grundschulen im Schuljahr 2025/26 – Bewerbung durch die Schulleitung bis zum 30.05.2025
Es gibt eine neue Ausschreibung für unser „Artist in Residence“-Programm an Grundschulen in SH. Grundschulen können sich bis zum 30.05.2025 mit einem Bewerbungsformular, erhältlich auch über Ihre Kreisfachberaterin für Kulturelle Bildung in Kiel, für dieses Programm bewerben. Die Pilotprojekte zum „Artist in Residence“-Programm an unterschiedlichen Schulen haben gezeigt, dass insbesondere in herausfordernden Zeiten kulturelle Impulse und Aktivitäten für unsere Schülerinnen und Schüler von großer Bedeutung sind. Sie helfen u.a. das Selbstwertgefühl zu stärken, Selbstwirksamkeit zu erfahren und die eigene Position im sozialen Gefüge genauer zu definieren. Kontakt: Anke Sommer, Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur Telefon: +49 431 988-2470; +49 176 45924443 anke.sommer@bimi.landsh.de; www.schleswig-holstein.de
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Einladung
Eröffnung Frequenz-Festival Junges Podium 16. Mai, 18.00 Uhr, Stadtgalerie Foyer im KulturForum Kiel
Neue Musik der jungen Generation mit Preisträger:innen des Landeswettbewerbs „Jugend Musiziert“ Mit dem„Jungen Podium“ eröffnen wir schon fast traditionell das Frequenz_ Festival 2025 und geben so die Bühne frei für die nächste Musiker:innen-Generation. Und damit rückt ein zentrales Anliegen von Frequenz_ Kiel in den Fokus: die Förderung und Vermittlung zeitgenössischer Musik in der Region. Daher verleihen wir nun schon im dritten Jahr gemeinsam mit dem Landesmusikrat Schleswig-Holstein den Frequenz__-Preis für Neue Musik an die Preisträger:innen des Landes-Wettbewerbs „Jugend musiziert“ im Schwerpunkt Neue Musik. Nuri El Razzaz, Violoncello, Kiel Witold Lutosławski: Sacher-Variationen Shinya Jakob Janz, Violoncello György Ligeti: Sonate für Violoncello solo; (1) Dialogo; (2) Capriccio Miron Raphael Bachmann, Violoncello Paul Hindemith: Sonate für Violoncello solo; (1) Lebhaft, sehr markiert; (3) Langsam; (5) Mäßig schnell Nhat-Minh Duong, Violine, Norderstedt Bernd Alois Zimmermann: Sonate; (1) Präludium. Andante sostenuto Im Kulturforum, Saal: Daniela Melikhova, Saxophon, Lübeck Mischa Gabbazov, Klavier, Ahrensburg Edison Denisov: Sonate für Altsaxophon und Klavier; (1) Allegro; (2) Lento; (3) Allegro moderato Anmeldung: info@frequenz-kiel.de |
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Einladung
Film mit Live-Konzert 17. Mai, 18.30 Uhr, Saal im KulturForum Kiel
DIESE AUFFÜHRUNG IST FÜR SCHÜLER:INNEN RESERVIERT! Schulklassen aufgepasst! Schon vor der deutschen Erstaufführung von Lasse Schwanenflügel Piaseckis Oper THE ELEPHANT habt ihr die Chance für eine exklusive Sneak-Peak. Vor der Vorstellung erhaltet ihr eine Einführung in das transmediale Werk und es gibt die Möglichkeit Fragen zu stellen. Meldet euch gerne mit eurer Schulklasse an, unter: info@frequenz-kiel.de FILM MIT LIVE-KONZERT THE ELEPHANT – ELEGIE FÜR EINE ALLERGISCHE LIEBE In Lasse Schwanenflügel Piaseckis neuer Oper THE ELEPHANT verschwimmen die Grenzen zwischen Theater und Kino. Das Stück wird im Mai 2025 beim SPOR Festival in Åarhus und dem Frequenz_ Festival in Kiel aufgeführt, unter anderem mit dem renommierten Ensemble Garage. THE ELEPHANT thematisiert den Verlust und die Wiederentdeckung der Liebe sowie unsere konsumorientierte Beziehung zur Natur. In einer Welt, in der Natur und Mensch auf ihren Gebrauchswert reduziert sind, setzt die Inszenierung ein Ideal der bedingungslosen Liebe, das die Beziehung befreit. Das transmediale Konzept basiert auf einem mentalen Abwehrmechanismus des Komponisten aus seiner Kindheit: „Es gab viel Kummer, also stellte ich mir vor, es sei nur ein Film, und summte die Hintergrundmusik, wenn die Erwachsenen weinten.“ Das Publikum erlebt die Geschichte aus Huberts Perspektive, als würde es in seinem Kopf sitzen. Auf einer großen Leinwand sehen wir die Welt durch seine Augen. Wenn Emotionen aufkochen, schafft Hubert Distanz zur Realität, indem er – wie im Film – die Hintergrundmusik summt, während das Orchester (Ensemble Garage) live auf der Bühne spielt. Film und Bühne verschmelzen, wenn Hubert von seiner abwesenden Mutter träumt und ihre Erscheinung im Bühnenraum symbolisiert wird. Die Filmsegmente entstanden im Bluescreen-Studio in Hedehusene. THE ELEPHANT (Deutsche Erstaufführung) Komposition und Regie: Lasse Schwanenflügel Piasecki Live Musik: Ensemble Garage Bühnen- und Kostümbild: Åsa Gjerstad Kinematografie: Kim Hattesen Schauspiel: Sara Fusager und Jens Kepny Tanz: Paulína Šmatláková Puppenspieler: Ivan Martinka Kopruduziert mit dem Verein HEARMYEYES Anmeldung: info@frequenz-kiel.de |
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Ausschreibung
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Schuljahr 2025/26
Neue Herausforderungen – Schulalltag kennenlernen – eigene Projekte starten
Was dich erwartet: Begleitung und Unterstützung im Unterricht, Pausenangebote ausarbeiten und anbieten, Ausflüge begleiten, Hausaufgabenhilfe, Unterstützung des Kiosks, Unterstützung der Kinder beim Übergang Schule- Nachmittagsbetreuung… und am wichtigsten: Vertrauensperson der Kinder sein. Wir freuen uns über Dein Interesse! Schicke Deine Bewerbung an: adolf-reichwein-schule.kiel@schule.landsh.de Ansprechpartnerin: Sabine Engelmann-Heintze |
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Wettbewerb
Kiel malt: Medizin heute und im Jahr 2065 - Impressionen und Visionen
Projektstart: 1. März 2025Einreichungsfrist: 30.Juni 2025Anlässlich der Jubiläen bedeutender medizinischer Einrichten: Lubinus Clinicum, Sankt-Elisabeth-Krankenhaus und der Physiotherapeuten-Schule lädt die Lubinus Stiftung zu einem spannenden Bürgerprojekt ein. Das Projekt „Kiel malt: Medizin heute und im Jahr 2065 – Impressionen und Visionen“ bietet die einzigartige Möglichkeit, sich künstlerisch mit einem Thema auseinanderzusetzen, das uns alle betrifft: Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten. Sei es durch aktuelle Forschung, modernste Medizintechnik oder innovative Behandlungsmethoden – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Künstlerinnen und Künstler können mit Öl, Acryl, Aquarell, Pastell oder Mischtechniken ihre Erlebnisse, Vorstellungen oder Zukunftsvisionen darstellen. Einzelheiten im Überblick: Teilnahmevoraussetzung: Mindestalter von 16 Jahren Einreichung der Werke: Foyer der Kieler Nachrichten, Fleethörn 1-7, 24103 Kiel Foyer Lubinus Clinicum, Steenbeker Weg 25, 24106 Kiel Veröffentlichung der Werke: Alle eingereichten Bilder werden auch online präsentiert. Öffentliche Abstimmung: Alle Bürgerinnen und Bürger können online und im Ausstellungspavillon abstimmen. Jury-Auswahl: Eine Jury trifft eine Vorauswahl der besten Werke. Ausstellung: Vom 1.-27. Juli 2025 werden die ausgewählten Werke im „Pop-up Pavillon“ auf dem Alten Markt in Kiel ausgestellt. Die Ausstellung ist für alle zugänglich, auch für Schulklassen. Erster Preis: Das Siegerbild wird großflächig auf einen Bus der KVG gedruckt und fährt mit dem Namen der Künstlerin oder des Künstlers mehrere Wochen durch Kiel Zusätzlich winken 1000 €. Der 2. Preis ist mit 750 € und der 3. Preis mit 500 € dotiert. Sachpreise: Es werden auch zahlreiche Sachpreise vergeben. Versteigerung: Im Herbst 2025 werden die Kunstwerke in einer öffentlichen Auktion versteigert. Der Erlös kommt einem guten Zweck zugute. Kontakt: g.rapior@lubinus-stiftung.de
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Liebe Lesende, nun stellt Euch doch mal vor, es gäbe eine Art Lehrbuch rund um das Thema Meeresschutz, und das einzige, was Ihr dafür tun müsst, ist, es hier kostenfrei zu bestellen! Und nun stellt Euch außerdem vor, wir fassen diesen Newsletter jetzt in nur einem Satz zusammen, falls Ihr es heute zeitlich nicht schafft, mehr als das Intro zu lesen, also: 20.000 in Kiel achtlos weg geschnippste Kippen landen doch nicht in der Förde, weil 25 freiwillige Meeresmenschen diesen miesen Müll rechtzeitig wegsammelten und damit zeigen, im Meeresschutz geht nichts über Meer-Wissen und ein starkes Netzwerk – ob im Klassenzimmer oder an der Küste, also schnorchelt los, taucht ab in Mirjams Aquarelle, snackt ne Kieler Alge und sagt der Seegurke Hallo! Euer Team vom Ocean Summit Kontakt: troch@boell-sh.de
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Angebote für Schulklassen
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Sustainability Days 13.– 15. Mai 2025 Klima-Monologe. Theaterstück für Klasse 8 aufwärts
-> 15. Mai 2025, 19.00 Uhr, Universitätskirche, Westring 385
Die Klima-Monologe erzählen von den weltweiten Kämpfen verschiedenster Menschen gegen den Klimawandel. Sie geben Einblick, wie Menschen in unterschiedlichen Regionen der Welt ganz konkret die Folgen des Klimawandels in ihren eigenen Biografien spüren. Es ist die neue Produktion vom Autor und Regisseur der Asyl-Monologe, Asyl-Dialoge, NSU-Monologe und Mittelmeer-Monologe Michael Ruf. Die Akteur*innen müssen immer wieder existenzielle Entscheidungen treffen: zwischen zu Hause bleiben oder weggehen, zwischen Ernteausfällen auf dem Land oder dem Leben als Tagelöhner in der Stadt, zwischen Sicherheit und Identität, zwischen Hunger und Risiko. Das Theaterstück ist kostenlos, erforderlich ist eine Anmeldung über das Anmeldeformular, siehe unter "Mehr Infos". Veranstalter: Verein Wort und Herzschlag |
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Snorkeling. City Projektphase 2 Sommer 2025 Für Schulklassen ab 5. Klasse. Die Schüler/-innen müssen im Besitz eines Bronze-Freischwimmabzeichens sein. Pro Kind wird ein Unkostenbeitrag von € 5,00 erhoben. Max. 30 Schüler/-innen, Anleitung durch 4 Schnorcheltrainer/-innen. Veranstalterhaftpflichtversicherung inklusive. Hej Kinder, kommt wir tauchen ab! Im Juni und Juli 2025 könnt Ihr mit euren Schulklassen die Unterwasserwelt der Ostsee bei einer Schnorchelexkursion in der Kieler Förde kennen lernen. 15 Termine zwischen 05.06. und 04.07.2025, je von ca. 9-12 Uhr Seebad Düsternbrook, Kiel Während der SNORKELING.CITY-Schnorchelexkursion werden verschiedene Meeresbildungsthemen angesprochen, die theoretisch wie praktisch behandelt werden. Hierzu zählen unter anderem Flora und Fauna der Ostsee sowie menschliche Auswirkungen auf das Meer. Teil 1 „Einführung“: Wir starten mit einer theoretischen Einführung in die Besonderheiten der Ostsee sowie deren Lebewesen. Anschließend gibt es eine Schnorcheleinweisung und ihr werdet mit Schnorchelequipment ausgerüstet. Dauer: ca. 60 Minuten. Teil 2 „Abtauchen“: Auf geht´s mit Schnorchel, Flosse und im Neoprenanzug blicken wir unter die Oberfläche der Kieler Förde und sind gespannt, was wir entdecken. Dauer: ca. 45 Minuten. Teil 3 „Auswerten“: Zurück an Land besprechen wir das Erlebte und erarbeiten, wie wir durch unser Verhalten und Alltagsentscheidungen mit zum Schutz der Meeresorganismen beitragen können. Dauer: ca. 30 Minuten. KONTAKT: Projektkoordinator Dr. Henry Göhlich snorkelingcity@ocean-summit.de |
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Der nächste Rundbrief Kulturelle Bildung Juni–Juli erscheint Anfang Juni. -> Die Frist zur Einreichung von Angeboten der Kulturvermittlerinnen und Kulturvermittler und der Kulturinstitutionen ist der 30. Mai 2025.
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Dr. Beate Kennedy Kreisfachberaterin für Kulturelle Bildung in Kiel Tel. mobil für kulturelle Bildung: 0175-1117224 Mail: beate.kennedy-ki@kfkb-sh.de
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