mioq marion inge otto-quoosDie Konzeptkünstlerin mioq entwickelt im atelier.kunstremise.mioq in Pinneberg seit 2012, Einzel-und Gemeinschaftskonzepte im Kunst- und Fortbildungsbereich und belebt den Ort als Ausstellungsfläche für zeitgenössische Kunst.&nbsp;2015 Zertifizierung Kulturvermittlerin durch das Ministerium Schleswig-Holstein.&nbsp; Mit der Kunstgruppe&nbsp; feine menschen&nbsp; ist sie im öffentlichen Raum tätig. 2011 Initiatorin des Kooperationsprojektes „früh-werk“ mit der Drostei in Pinneberg. 2016&nbsp;wurde mioq der Drostei Preis - Kulturpreis des Kreises Pinneberg verliehen.&nbsp; 2017 Kulturwerk SH e. V., VorsitzendeDie Künstlerin lebt in Rellingen und ist Mitglied im Berufsverband der bildenden Künstler in Schleswig-Holstein.<a href="http://www.mioq.de" target="_blank">www.mioq.de</a>&nbsp;|&nbsp;<a href="http://www.kulturwerk-sh.de">www.kulturwerk-sh.de</a>&nbsp;|&nbsp;<a href="http://www.mioq.de/de/133966-kunstpension" target="_blank">www.kunstkurort.de</a>m.otto-quoos-pi@kulturvermittler-sh.de | info@mioq.de &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; Foto mioq: Birgit Schmidt-Harder&nbsp;

mioq marion inge otto-quoos

Karl-Heinz Boyke

HannaH Rau, Jahrgang 1968, studierte in Kiel Literaturwissenschaften, Germanistik und Skandinavistik.Sie arbeitet als Wortwerkerin in ihrer 2014 gegründeten „Lübecker WortWerft“. Sie ist seit 1991 literarisch tätig und gestaltet seit 2004 szenische Lesungen mit Lyrik, Prosa, Slam-Texten und Songs. Sie ist ausgebildete Dozentin für Kreatives Schreiben auch in Kombination mit Theaterspiel für Kinder und Erwachsene mit und ohne geistige Behinderung. Außerdem arbeitet sie regelmäßig als Poesietherapeutin mit Einzelpersonen (meist Autor*innen) und Gruppen.Firmen und Behörden buchen sie als Slampoetin und für kreative Interventionen. Seit 2017 ist sie mit ihrer Erfindung „SlamRecording“ auf Kongressen der kreative Schlusspunkt.2015 wurde sie als Kulturvermittlerin durch das Ministerium Schleswig-Holstein zertifiziert. Seitdem brachte sie zahlreiche Projekte im kreativen Schreiben für das Land in unterschiedliche Schulen. Außerdem betreut sie seit Anfang 2016 im Auftrag der Reso-Hilfe Lübeck das Projekt „Leseweisung“ für straffällige Jugendliche. Seit Anfang 2017 bereitet sie als Dozentin des bfw Lübeck im Programm „KompAS“ (BAMF) Deutschlerner auf den Arbeitsmarkt vor.<a href="http://www.wortwerkerin.de" target="_blank">www.wortwerkerin.de</a><a href="http://www.slamrecording.de" target="_blank">www.slamrecording.de</a>&nbsp;<h2>Künstlerische Tätigkeiten der letzten 7 Jahre:</h2>*2017&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Workshop „BÄM! Slampoetry und Bühnenpräsenz“, textreff-Netzwerk*2017&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; SlamRecording für die Region Hannover und die Nordkirche*2017&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Einwöchige Schreibreisen: Zypern für Indigo-Reisen, Brodten für Telefonseelsorge Lübeck und Bücherhotel Groß Breesen*2017&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Bildungsurlaub „Kreatives Schreiben“, VHS Bad Oldesloe*2017&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Lyrik in der Antologie „Gegenwort“, Euterpeseit 2017&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; SlamRecording auf Konferenzen (Lübeck, Hannover) www.slamrecording.de*2016&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Bildungsurlaub „Kreatives Schreiben“, VHS Bad Oldesloe*2016&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; „Küchenlieder und Gassenhauer“ musikalisches Programm mit Christine Lugmair*2016&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; „ich les dir vor, was du nicht siehst“, Landesgartenschau Eutinseit 2016&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Regelmäßige Auftritte im Rahmen der „Lübecker Kultouren“*2016&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; „ich les dir vor, was du nicht siehst“, Ausstellung zur Landesgartenschau Eutin*2015&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; „ich les dir vor, was du nicht siehst“, Ausstellung in der Gedenkstätte Ahrensbök gemeinsam mit mioq, Fotografie und Skulptur - Katalog hyperzine verlag, Hamburg*2015&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Programm: „Mama, du bist peinlich“ – Lesung aus den KolumnenSeit *2015&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Kreatives Schreiben inklusiv „Kultur macht stark“ für Mixed Pickles e.V., Lübeck*2015&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Abschluss Ausbildung „Poesietherapie“ bei Prof. Silke Heimes, Duisburg*2014&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Programm: „Beste Freundin, ach ja? Ach ja!“ mit Auftritten in Lübeck, Hamburg, Dortmund, Bad Oldesloe, Pinneberg, Güstrow*2014&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Installation: „Sitzplätze für Königinnen“ xpon-art gallery Hamburgseit *2014&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; SchreibTheater mit Schulklassen (5-9) in der DJH Lübeck gemeinsam mit Cornelia Koch vom tribüHne Theater, Lübeck*2013 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Anthologie der GEDOK Schleswig-Holstein „Süchtig nach den Worten“, Husum-Verlagsgruppe*2013&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Anthologie des Lions-Club Hamburg „Rollen-Spiele“seit *2012&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Regelmäßige Kolumnen in der Zeitschrift „Mit Kindern wachsen“*2011&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Lyrik zu Malerei und Objekten und im Katalog &nbsp;&nbsp; „GEDOK unterwegs“*2011 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Lyrik zu Ölmalerei und Fotografie „Des Wesens Kern“, Heinevetter-Verlagseit *2010&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; SchreibTheater mit Kindern und Jugendlichen zu den Themen: „Verliebt in Lübeck“, „Grenzenlos – frei?“ (auch in Zusammenarbeit mit dem Grass- und dem Brandt-Haus, Lübeck)&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; dazu Weihnachts- und Krimiworkshops*2010&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 1. Preis Poetry-Slam, Bad Oldesloe*2009&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Installation aus Nachwende-Interviews:&nbsp; „Lyrikverfugtes Interview-MauerWerk“ in der Deutschen Bank, Lübeck

HannaH  Rau

<h4>Inhalte | Einführung | Annäherung | Präsentation | Weiterführung</h4><h4>Beschreibung der Inhalte- Was ist Kultur, Kommunikation, Kreativität, Kunst?- Die Linie als verbindendes Element soll hier zum Ausdrucksträger werden.- Den Weg zwischen den beiden Schulen auf unterschiedlichste Weise zu visualisieren.- Die Linie im Wort, in der Sprache, in den Gedanken.</h4><h4>Die Einführung in das künstlerische Thema findet in getrennten Einheiten an den jeweiligen Schulen statt. Das Projekt ist auf Nachhaltigkeit angelegt und soll daher in den nächsten Jahren dann jeweils in der Klassenstufe 7 (Bek) durchgeführt werden. Entsprechende Jahrgänge an der Japanischen Schule. </h4><h4>Die Annäherung der Schulen erfolgt in dem eigentlichen künstlerischen Prozess.Eine Präsentation des künstlerischen Schaffens soll auch der Öffentlichkeit die Annäherung der beiden Schulen/ Kulturen verdeutlichen. </h4><h4>Die Weiterführung/ Partnerschaft wird dann über einen langen Zeitraum die Schulen und ihre Schüler miteinander ‚verknüpfen‘ und den Austausch über unterschiedliche Sichtweisen, unterschiedliche kulturelle Ansätze vertiefen. </h4><h4>Hier können Sie mehr lesen über das Projekt:&nbsp;<a title="DIE LINIE | Dokumentation" href="https://www.kulturwerk-sh.de/files/uploads/Mai%202019%20DIE%20LINIE_.pdf" target="_blank">https://www.kulturwerk-sh.de/files/uploads/Mai%202019%20DIE%20LINIE_.pdf</a></h4><h4>&nbsp;DIE LINIE ディー·リーニエ　–　線プロジェクト</h4><h1>&nbsp;</h1>

Die Linie  ディー·リーニエ　–　線プロジェクト

<h1 class="Default">„das hätte ich nicht gedacht“</h1><h2>KULTURPROJEKT GbnH ( Gegebenheiten) BILDUNGS - U. INTEGRATIONSPROJEKT KREATIVITÄT(KUNST) ZUR KONSTRUKTIVEN INTEGRATION</h2><h3>DAZ Klassen Berufliche Schule Pinneberg des Kreises Pinneberg&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;</h3><h2 class="Default">Projektziel – Projektinhalt ­– Hintergrund</h2><h3 class="Default">Projektziel:</h3>Nachhaltige, relevante Aspekte für die Schülerinnen und Schüler in DaZ-Klassen:Anregung zur aktiven Erkundung und (Mit-Gestaltung der Lebensräume), Kulturellen Raum entdecken, erfahren,&nbsp; Vermittlung kommunikativer, handwerklicher und ästhetischer Grundlagen, &nbsp;Förderung von interdisziplinärem und integrativem Denken und Handeln, &nbsp;Stärkung der Entscheidungsfähigkeit, &nbsp;Anregung der Neugierde, Kreativität und ExperimentierfreudeInhalte: Einführung in das Thema Kreativität (Kunst), Kommunikation allgemein. Von der Idee zum Ziel (Werk, Aktion, Installation), Recherche, Ideenentwicklung,&nbsp; Gegebenheiten. Praktische und handwerkliche Voraussetzungen u. Fähigkeiten entdecken und entwickeln. Was ist Kultur, Kommunikation, Kreativität, Kunst? Feedbackrunde, Entwicklung von Kriterien . Aktive Zusammenarbeit mit dem Pinneberg Museum (Museen vor Ort). Aktive Zusammenarbeit mit dem Kulturknotenpunkt Pinneberg, (Jeweiliger Kulturknotenpunkt). Präsentation / AusstellungHintergrund:Anknüpfend an persönliche Erfahrungen, individuelle Fähigkeiten und Stärken und den Gegebenheiten (GbnH) vor Ort, zielt das Projekt vornehmlich darauf ab, dass die SuS der DAZ Klassen ihre eigene Kreativität&nbsp; entdecken und nutzen.&nbsp; Diese nicht nur an Sprache gebundene Kommunikationsform dient u.a. als Möglichkeit, sich im kulturellen Raum zu erfahren und beinhaltet damit eine wesentliche Chance zur gesellschaftlichen Integration.Das Projekt GbnH entwickelt in diesem Zusammenhang Anregungen und eröffnet damit Zugänge zu unterschiedlichen öffentlichen Gestaltungsräumen (Pinneberg Museum/&nbsp; Drostei / öffentlicher Raum / Schule /atelier.mioq).Gruppengröße: 10-12Rahmenbedingungen: Schulexterner nutzbarer Raum, Material nach den GbnH (Gegebenheiten)Zeitumfang: 1 Schulhalbjahr, 14 tägig,&nbsp; 2-3 Std. Alternative Zeitmodelle möglich.Projektablauf:Vorstellung des Projektes bei den Schülerinnen und Schülern. KennenLernTag für die Gruppe. Themen werden flexibel den Terminen zugeordnet.Planung, Ideen, Ideenfindung, Besichtigungen, Recherche, Grundlagen Kultur, Ausschärfung, Teamfindung, Arbeitsphase, Vorbereitung der Ausstellung, Einladungen, Genehmigungen, Auf – und Abbau der Ausstellung, Pressearbeit, Präsentation, Nachbereitung, DokumentationDurch die formulierten Interessen der Schülerinnen und Schülern ist eine Ausstellung und Lesung mit eigenen Texten und Werken mit dem Titel „ das hätte ich nicht gedacht“ entstanden. Präsentiert wurde sie in dem Naturdenkmal „ Tilly Eiche“. Der Baum ist 750 Jahre alt und im Inneren völlig ausgehöhlt. Es gab magische Momente in der gegenseitigen Wahrnehmung und Wertschätzung der Menschen mit ihren Fähigkeiten und ihren geschaffenen Werken.Fotografie, Installation, Malerei, Zeichnung, LyrikHauptansprechpartner: mioq marion inge otto-quoosWeitere Mitwirkende: Felix Wolter, Berufliche Schule des Kreises Pinneberg, &nbsp;HannaH Rau, Karl BoykeKooperationspartner: &nbsp;Berufliche Schule des Kreises Pinneberg, Felix Wolter An der Berufsschule 1, 25421 Pinneberg , Tel.: 04101/84340 – 0 ,www.bs-pinneberg.de,&nbsp; info@bs-pinneberg.dePinneberg Museum, Ina Duggen-Below, Museumsleitung,&nbsp; Dingstätte 25, 25421 Pinneberg, Tel: 04101–207465 <a href="http://www.pinnebergmuseum.de">www.pinnebergmuseum.de</a>, <a href="mailto:info@pinnebergmuseum.de">info@pinnebergmuseum.de</a>,

das hätte ich nicht gedacht

<div class="WordSection1">
1973 in Heidelberg geboren, studierte sie Freie Kunst an der Kunstakademie Düsseldorf. Mit ihren künstlerischen Arbeiten (Fotografie, Collage, Zeichnung, Installation und Projektion) nimmt sie seit 2009 an Ausstellungen deutschlandweit und in Dänemark teil. Seit 2012 ist sie Dozentin der VHS Norderstedt (Fotowerkstatt) und war von 2014 - 2016 Fachbeirätin Bildende Kunst der GEDOK Schleswig-Holstein. Neben ihrem freien Schaffen hat sie bereits verschiedene fotografische und grafische Aufträge umgesetzt, Ausstellungen kuratiert und ist zeitweilig projektbezogen an Schulen künstlerisch tätig. Die FotoKünstlerin Birgit Bornemann lebt und arbeitet in Norderstedt und Hamburg.
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 Foto Birgit Bornemann: Schahram Minai
<a title="Birgit Bornemann" href="http://www.birgit-bornemann.de" target="_blank">www.birgit-bornemann.de</a>
<a href="http://www.kulturvermittler-kreis-segeberg.de" target="_blank">www.kulturvermittler-kreis-segeberg.de</a>
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Birgit Bornemann

<h2 class="Default">Pilotprojekt&nbsp;&nbsp; „Schule - Wirtschaft - Kunst“</h2><h2>"Achtung - Art of us"</h2><h3 class="Default">Projektziel – Projektinhalt ­– Hintergrund</h3><h3 class="Default">Projektziel:</h3>Schule Ziele: Mit diesem Projekt wird in der Klasse Ec, der Aspekt der Berufsorientierung als Querschnittsaufgabe aller Fächer ganz konkret umgesetzt und grenzt sich deutlich von typischen Betriebsbesichtigungen und Erkundungen ab. Die künstlerische Auseinandersetzung mit einem Wirtschaftsunternehmen führt dazu, dass die Schüler*innen sich mit einem Wirtschaftsunternehmen und den damit verbundenen eigenen persönlichen Eindrücken und ihrer Wahrnehmung im Betrieb auseinandersetzen. Die persönliche Auseinandersetzung mit eigenen Wünschen, Vorstellungen und Zielen ist auch für die Berufsorientierung ein zentraler Aspekt und wird durch die künstlerische Gestaltung kreativ angeregt. Darüber hinaus werden die Schüler*innen mit einem Prozess konfrontiert, den sie selbst gestalten. Im Vordergrund steht die Ideenfindung, &nbsp;die Ideenausschärfung, die Auseinandersetzung im Team und die Selbstorganisation.&nbsp; Schließlich die Planung ,Gestaltung&nbsp; und Umsetzung der Vernissage/Ausstellung und die Präsentation ihrer Ergebnisse der Öffentlichkeit.Spedition Ziele: Bei diesem Projekt wurden Auszubildende des Betriebes maßgeblich mit der Betreuung und Umsetzung des Wirtschaft-Kunst Projektes beauftragt. Eigenständige Planung und Organisation und Durchführung der Betriebsbesichtigung und der Vernissage. „Andere neue Art“ der Öffentlichkeitsarbeit. Verantwortung für kulturelle Bildung übernehmen. Kundenpräsentation in einem kulturellen thematischen Zusammenhang. Den Wirtschaftsbereich/ Logistik, Transport interessant gestalten, um neue Auszubildende zu finden.Inhalte: Ausgehend von der Betriebsbesichtigung bei der Spedition Göllner in HH, erarbeiten die Schüler eine eigene Kunstausstellung im Betrieb.Die Klasse erkundet gemeinsam mit ein bis zwei Künstler*innen und einer begleitenden Lehrkraft den Betrieb. Der Schwerpunkt der Betriebsführung soll der Aspekt der künstlerischen Umsetzung sein.Vor Ort und in der Schule gehen die Künstler*innen mit den Schüler*innen an die Umsetzung der Erlebnisse und Erfahrungen, wobei sie sich auf ungewöhnliche Weise mit den Themen Wirtschaft, Kunst, Logistik, Unternehmensstruktur, Umwelt, wieder verwertbaren Materialien, Transport, Grafik, Werbung, Kosten, Projektplanung etc. auseinandersetzen sollen. Es wird die Anregung zur aktiven Erkundung von Räumen der Wirtschaft gegeben, ebenso wird Neugierde, Kreativität und Experimentierfreude gefördert.Gruppengröße: 1 Klasse, 1 KursRahmenbedingungen: Unternehmen als KooperationspartnerZeitumfang: Versetzte Tage, parallel zum Abitur oder 1 Woche plus Vorbereitung und NachbereitungProjektablauf:Warm up : SuS, 2 Lehrkräfte, 2 Künstler / Betriebsbesichtigung mit Auswertung im Betrieb, 2 Lehrkräfte, 2 Künstler / Reaktionszeit /&nbsp; Ideenraum, 3 Künstler/ für dieses Projekt stellte die Spedition Göllner einen LKW als Ideenraum auf dem Schulhof zur Verfügung / Arbeitsphase , je nach Projektentwicklung 2- 3 künstler/ Werke, Planung der Ausstellung, Flyer, Kostenkalkulation, Transport , Aufbau und Abbau der Ausstellung, Vernissage / Nachbereitung und DokumentationHauptansprechpartnerin: mioq marion inge otto-quoosWeitere Mitwirkende:, &nbsp;HannaH Rau, Karl Boyke, Birgit Bornemann, Florian Huber, mioqKooperationspartner: &nbsp; Dr. Regina Hübinger, Wolfgang Borchert Gymnasium, Bickbargen 111, 25469 Halstenbek, , regina.huebinger@wobogym.de&nbsp;Göllner Spedition GmbH &amp; Co.KG, Peutestr. 11, 20539 HamburgAnsprechpartnerin: mioq marion inge otto-quoos, Konzept: mioq und Dr. Regina Hübinger&nbsp;

Pilot-Projekt „Schule - Wirtschaft - Kunst“ 

<h2>Sabine Kramer</h2><h2>Objektkunst/ Zeichnung</h2>&nbsp;Kunst-Ausstellungstätigkeit im In-und Ausland kontinuierlich&nbsp;1983-1989 Studium Freie Kunst HfBK Hamburg/ Gotthard Graubner1989 -1996 DAAD Frankreich, eigenes Atelier in Marseille1985- 2000 freie Mitarbeiterin in einer Schlosserei /HH Studiumfinanzierung1996 Stipendium Lauenburg/ Künstlerhaus/ erstmalig Kunstprojekt mit Kindern der Grundschule1997- bis dato&nbsp; Museumspädagogin/ Hamburg1992 Skulptur- Auftrag/ deutsche Vertretung für den Neubau Unilever/ Rotterdam2006 Gründungsmitglied KiöR-e.V Kunst- Projekte mit Bewohnern von Genossenschafts-Immobilien/soziale Brennpunkte / Künstlergruppenaustausch Krakau/Hamburg2006 „Windfest“&nbsp; Kunstprojekt Windobjekte mit KiTa die Motte/Hamburg2015 zertifizierte Kulturvermittlerin / SH2016 BBK-Mitglied/ SHProjekt&nbsp; Fake-Wirklichkeit / Wenzel Hablik /Münzen entwerfen KKS IZ 11. Klasse 2016Projekt Gestaltung einer Außenwand mit 3./4. Klasse Grundschule Hemdingen 2016/17Projekt&nbsp; Memory Sprach-Lernspiel /Europa-Schule KKS/IZ/ 12. Klasse&nbsp; / IZ- Petersburg 2016/2017 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;1. Preis im Wettbewerb Europaschulen SHProjekt DaZ-Klasse RBZ/IZ&nbsp; Tischtheater/ Sprech-Sprachkompetenz-Förderung 2017&nbsp;

Sabine Kramer

<h2>Projektziel – Projektinhalt – Hintergrund :</h2>Klassenstufe 3+4: Es wird geübt: Instrumentelle Fertigkeiten mit Materialien: was ist Ton, Gips, Beton, Acrylfarbe. Wie reagieren die Materialien. Was macht man mit denen. Werkzeuge: wie benutzt man Modellierinstrumente. Zeichnen, Formen übertragen, handwerkliche Fähigkeiten fördern, Farblehre, Bearbeitung großer Flächen: welche Pinsel wofür. Die Farbkonsistenz. Dreidimensionales Denken. Positiv-Negativ-Denken bei der modellierten Ton- Positivform, der Gips-Negativform, der Beton-Positivform.<h2>Gruppengröße</h2>10 Kinder<h2>Rahmenbedingungen</h2>Es gab einen sehr schönen Werkraum mit Kinderhobelbänken, der auch benutzt wird. Wir konnten in den Gängen arbeiten, an den Wänden der Gänge die großen Schablonen bemalen. Material und Werkzeug habe ich selbst mitgebracht.<h2>Zeitumfang</h2>Mit den Schülern: 30 volle Std. mit den Schülern ; 160 Stunden Künstlerstunden. im Atelier /Organisation<h2>Projektverlauf</h2>Die Außenwand neben dem Haupteingang soll sowohl mit Malerei, als auch mit dreidimensionalen Objekten gestaltet werden, um ein räumliches Erscheinungsbild hervorzurufen.Es gibt 2 Arbeitsschritte für die Kinder.1) Die Kinder nehmen gegenseitig ihren Körperumriss&nbsp; auf Packpapier ab, der dann als Schablone für die Außenwandgestaltung verwendet wird. Die Schablone selbst wird farbig gestaltet, um das Malen an der Wand zu üben und, um sich über die Farbwahl klar zu werden.2)Jedes Kind modelliert ein Tier seiner Wahl als Tonrelief. Da helfen wir, dass die Form „betontauglich“, nämlich nicht zu dünn und nicht hinterschnittig wird-wie Sandförmchen. Die Tonobjekte werden anschließend von uns Künstlern im Atelier in Beton umgegossen. Beton dauert einiger Zeit bis er ausgehärtet hat. Nach den Herbstferien können die Betontiere mit Acrylfarben bemalt werden.Die schnelleren Schüler dürfen noch große Blumen für die Zwischenräume&nbsp; zwischen den Kinderschablonen herstellen, solange die langsameren ihre Tiere und Körperschablonen fertigstellen.So entsteht ein Ensemble aus malerischem und dreidimensionalem Gestalten für die Eingangswand.Das Gruppenbild habe ich zusammengestellt. Es wird mit beamer linear auf die Außenwand übertragen. Die Kinder malen die Flächen aus nach der Collage-Vorlage.Die&nbsp; Tierpaare werden von uns Künstlern&nbsp; über der Kindergruppe auf die hohe schmale Wand montiert. Beschreibung<h2>Projektabschluss/Dokumentation</h2>Es gab eine feierliche Einweihung mit allen Kindern der Schule, der KiTa, einigen Eltern, den 4 zuständigen Bürgermeistern. Die Klassen 1 und 2 haben ein Hemdingen-Lied einstudiert und vorgeführt. Es gibt eine Plakette mit Datum zu dem Ereignis an der Wand. Es werden Bilder auf die Schul-website gestellt. Presse berichtete 2mal, während des Projekts und zur Einweihung. PPP Sabine Kramer<h2>Hauptansprechpartner</h2>&nbsp;Sabine Kramer Nortorf 10 25554 Nortorf <a href="mailto:mail@sabine-kramer.de">mail@sabine-kramer.de</a> 04858 1881119<h2>Weitere Mitwirkende:</h2>Karl Boyke /Künstler<h2>Verweise auf Begleitmaterialien</h2>Außentaugliche Acrylfarbe(www.paintersisters.de), Estrichbeton(Baumarkt)Tiefengrund für außen Edelstahlarmierung, Edelstahlgewindestangen<h2>Sponsoren</h2>(zusätzlich zu "Schule trifft Kultur - ---")Der Schulträger von Hemdingen

Kulturvermittler*innen

Karl-Heinz Boyke

Die Linie ディー·リーニエ　–　線プロジェクト

das hätte ich nicht gedacht

Pilot-Projekt „Schule - Wirtschaft - Kunst“

Tiere zu Besuch in der Grundschule Hemdingen

Kulturvermittler*innen

Karl-Heinz Boyke

Die Linie ディー·リーニエ – 線プロジェクト

das hätte ich nicht gedacht

Pilot-Projekt „Schule - Wirtschaft - Kunst“

Tiere zu Besuch in der Grundschule Hemdingen

Die Linie ディー·リーニエ　–　線プロジェクト